Celler Expertise bei Kongress zur Bauchmedizin gefragt

AKH-Chefarzt Prof. Dr. med. Stephan Hollerbach übernimmt zentrale Rolle im Endoskopie-Programm der „Viszeralmedizin 2025“ und bringt aktuelle Forschung in die Praxis.

Kürzlich fand im Kongresszentrum Leipzig erneut der größte deutschsprachige Fachkongress der „Bauch-Mediziner“, die „Viszeralmedizin 2025“, statt – und das Allgemeine Krankenhaus (AKH) Celle war dabei maßgeblich beteiligt: Als Vorsitzender der Sektion Endoskopie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) war Prof. Dr. med. Stephan Hollerbach, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie im AKH, mit seinem Endoskopie-Programm persönlich für die Organisation und detaillierte Durchführung des Kongresses zusammen mit den Co-Präsidenten der DGVS und der Chirurgen (DGAV) verantwortlich.

Bei dem dreitägigen Kongress trafen sich mehr als 5.200 Expertinnen, Experten und Interessierte, vorwiegend Ärztinnen und Ärzte der Gastroenterologie, Inneren Medizin, Viszeralchirurgie und Hausärztinnen und Hausärzte. Dabei erlebten sie die neuesten Entwicklungen, Trends, Medikamente und Diagnostik-Instrumente des Fachgebiets praxisnah – etwa in zahlreichen Vorträgen, Symposien, Videosessions und beim „Science Slam“.

„Die Rückmeldungen zum Kongress waren durchweg sehr positiv“, berichtet Prof. Hollerbach, der neben seinen organisatorischen Aufgaben auch eigene Vorträge hielt und zwei Preise der Fachgesellschaft an herausragende Expertinnen und Experten verlieh. Unterstützt wurde er dabei von den Kongresssekretären des AKH Celle, Dr. Renata Miler und Dr. Hagen Rövekamp, die Vorträge hielten, Sitzungen moderierten und zahlreiche organisatorische Aufgaben übernahmen.

Ein besonderer Schwerpunkt des Kongresses lag auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: „Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medizinindustrie hatten eigene Gelegenheiten, neue Entwicklungen zu präsentieren und zukunftsweisende Ideen zu diskutieren – was insgesamt auf große Resonanz stieß“, erläutert Prof. Hollerbach. Zahlreiche neue Forschungsergebnisse und aktuelle Studien wurden so detailliert vorgestellt, dass sie direkt in den klinischen Alltag überführt werden können.

„Diese medizinischen Fortschritte werden auch in die tägliche klinische Arbeit im AKH Celle einfließen“, ist sich der Chefarzt sicher. Sein besonderer Dank gilt dem Vorstand des AKH, der die umfangreichen Vorbereitungen über mehr als ein Jahr aktiv unterstützt und gefördert hat.

„Mit seiner aktiven Rolle bei der Viszeralmedizin 2025 unterstreicht das AKH Celle seine hohe fachliche Kompetenz in der modernen Magen-Darm- und Bauchmedizin – und zeigt, dass Patientinnen und Patienten in Celle auf eine medizinische Versorgung auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse vertrauen können“, betont Prof. Hollerbach abschließend.

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