Kinderklinik zieht in moderneren und zentraleren Bereich
Große Veränderungen für die kleinen Patientinnen und Patienten im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Celle: Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des AKH zieht ab sofort vom östlichen Rand des Klinikums (sogenannter S-Bereich) Richtung Westen in den zweiten Stock des L-Bereichs (L2). Zudem wird es ab dem 18. Juni eine pädiatrische Notfallambulanz in neuen Räumlichkeiten im Flur des Bereichs E0 in der Nähe des Haupteingangs geben.
Der Umzug ist Teil unseres Neubauprojekts – und es freut uns ganz besonders, dass unsere jungen Patientinnen und Patienten als erstes die einhergehenden Verbesserungen erleben können“, sagt AKH-Vorstand Dr. Martin Windmann. „Der bisherige Gebäudeteil der Kinderklinik ist etwas in die Jahre gekommen. Mit dem jetzigen Umzug werden dabei nicht nur Komfort und Ausstattung gesteigert, mit der Schließung der alten Bereiche können auch Energiekosten gespart werden“, ergänzt Franz Caesar, ebenfalls AKH-Vorstand.
Die neuen Räumlichkeiten der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im L-Bereich des AKH liegen auch zentraler im Haus und können so von allen schneller erreicht werden. „Vor allem ist jetzt aber einfach alles viel moderner und freundlicher gestaltet“, sagt Prof. Stephan Seeliger, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Allgemeinen Krankenhauses Celle. „Für das Wohlbefinden unserer jungen Patientinnen und Patienten ist das ganz wichtig.“
Für die Akut-Hilfe wird derzeit die pädiatrische Notfallambulanz in neuen Räumen auf dem Flur des Bereichs E0, direkt hinter der Zentralen Notaufnahme und in der Nähe des Haupteingangs, eingerichtet. Ab dem 18 Juni kann dann im Zeitraum zwischen 7 und 21 Uhr schnell geholfen werden, außerhalb dieser Zeiten ist die Kinderklinik auf der L2 die Anlaufstelle.
Keine Änderungen gibt es bei der Neugeborenen- und Kinderintensivstation – die bleibt in direkter Anbindung zum Kreißsaal im Bereich M0. „So ist auch weiterhin im Fall der Fälle schnellstmögliche Versorgung in höchster Qualität gewährleistet“, so AKH-Vorstand Dr. Windmann abschließend.