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Brustzentrum
Brustkrebs-Lexikon
Hier finden Sie Erläuterungen für viele Begriffe, die im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung und der Behandlung auftauchen können. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Wenn ein Begriff fehlt oder Sie eine Erklärung nicht verstehen – fragen Sie Ihr Behandlungsteam. Als Spezialisten auf diesem Gebiet helfen sie Ihnen gerne weiter!
A
Adjuvante Therapie
Eine „adjuvante Therapie“ ist eine Zusatztherapie, die eine andere, grundlegende Behandlung begleitet. Sie ist eine vorbeugende Therapie im Anschluss an die Operation zur Minimierung des Rezidiv- und Metastasierungsrisikos, z. B. Strahlentherapie, Chemotherapie, antihormo-nelle Therapie, Antikörpertherapie.
Anämie
Blutarmut. Die Ursachen können unterschiedlich sein, z. B. eine verminderte Anzahl der roten Blutkörperchen im Blut, die während der Chemotherapie vorkommen kann.
Anamnese
Vorgeschichte der Patientin, die für eine medizinische Diagnose und Therapie wichtig ist.
Anschlussheilbehandlung (AHB)
Weiterführende Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt. Sie wird in einer stationären, in der Regel auf Krebsbehandlungen spezialisierten Klinik durchgeführt (siehe auch großes Register „Reha und Nachsorge“).
Antiemetika
Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen. Sie werden besonders zur Vorbeugung von Nebenwirkungen der Chemotherapie eingesetzt.
Antigene
Substanzen, die von außen in den Körper eindringen und von ihm als Fremdstoffe erkannt werden. Das Immunsystem kann daraufhin Antikörper bilden. Es können aber auch allergische Reaktionen auf bestimmte Antigene auftreten.
Antihormonelle Therapie
Unterdrückung der Östrogenbildung im Körper durch Medikamente z. B. Tamoxifen, Aromatasehemmer.
Antikörper
Substanzen (Eiweiße), die das Immunsystem gezielt als Abwehrreaktion auf eingedrungene Fremdkörper (Antigene) bildet. Therapeutisch werden Antikörper als spezielle Medikamente genutzt, um Rezeptoren – insbesondere auf Tumorzellen – zu blockieren.
Aromatase
Ein Enzym, das unter anderem Androgene (z. B. Testosteron) in Östrogene umwandelt.
Aromatasehemmer
Medikamente, mit denen das Enzym Aromatase gehemmt und damit die Bildung von Östrogen blockiert wird.
B
Benigner Tumor
„Gutartige“ Veränderung des Gewebes, die keine Metastasen (Absiedlungen) bildet. Im Gegensatz zu den bösartigen ( maligne) Tumoren.
Biopsie
Entnahme von Gewebe zur Feststellung gutartiger oder bösartiger Veränderungen.
C
Carcinogen
Krebserregender Stoff
Carcinoma in situ
Brustkrebsvorstufe in den Milchgängen, welche keine Tochtergeschwülste im Körper bilden kann.
Chemotherapie
Medikamentöse Behandlung bösartiger Tumoren mit so genannten Zytostatika. Die Medikamente verhindern die Teilung der Zellen und können so vor allem die Zellen, die sich rasch teilen, schädigen.
Clipmarkierung
Ein Clip ist ein dünner Metallfaden oder -draht, mit dem z. B. im Anschluss an eine Biopsie eine tumorverdächtige Stelle in der Brust markiert wird, um diese später wieder zu finden. Auch im Verlauf einer Chemotherapie ist es manchmal sinnvoll, einen Tumor mit einem Clip zu markieren, um ihn vor einer Operation sicher zu lokalisieren ( Präoperative Lokalisation), vor allem, wenn er unter Chemotherapie kleiner geworden ist.
Computertomographie-CT
Röntgendiagnotisches Verfahren zur Darstellung des menschlichen Körpers. Dabei werden, zumeist unter Verwendung von Kontrastmitteln, Schichtaufnahmen der zu untersuchenden Körperregion erzeugt.
D
Diagnose
Erkennung und Benennung einer Krankheit.
DNA oder DNS
Desoxyribonukleinsäure (DNS), engl.: DNA. Träger der genetischen Informationen. Ein langes, kettenartiges Molekül, welches sich vorwiegend im Zellkern einer jeden Körperzelle befindet. Die DNA bietet in ihrer chemischen Struktur unzählige Variationsmöglichkeiten und ist bei jedem Lebewesen unterschiedlich aufgebaut.
E
Ektomie
Ist der Tumor komplett entfernt, so lautet der medizinische Fachbegriff dafür Ektomie. Siehe auch Mastektomie. Der volksläufige Begriff der „Amputation“ gilt in der Medizin streng genommen nur für die Entfernung von Gliedmaßen.
Endokrine Therapie
Antihormonelle Behandlung von hormonabhängig wachsenden Tumoren.
Epithel
Gewebeschicht, die äußere Körperoberflächen (z. B. Haut) bedeckt und innere Oberflächen (z. B. Atemwege, Darm, Blut- und Lymphgefäße) auskleidet. Ein maligner Tumor, der vom Epithelgewebe ausgeht, heißt Karzinom.
Erythem
Entzündliche Rötung der Haut, die als Nebenwirkung einer Strahlentherapie auftreten kann.
Exzision
Entnahme von Gewebe zur Feststellung gutartiger oder bösartiger Veränderungen.
F
Fibroadenom
Bei Fibroadenomen handelt es sich um gutartige Tumore des Bindegewebes in der Brustdrüse, die als Knoten ertastet werden, jedoch meist nicht operiert werden müssen.
Fibrose
Eine Fibrose ist eine Verhärtung von Gewebe, die durch eine vermehrte körpereigene Produktion von Bindegewebsfasern erfolgt. Bei Brustkrebspatientinnen kann eine Fibrose um ein Implantat entstehen oder als (seltene) Nebenwirkung einer Strahlentherapie.
G
Galaktographie
Diese Spezialuntersuchung der Brust wird durchgeführt, wenn aus den Milchgängen Sekret austritt, speziell, wenn dieses Sekret blutig ist. Dazu wird der sezernierende Milchgang mit einer feinen Kanüle sondiert, über die anschließend eine geringe Menge Kontrastmittel gespritzt wird, um den Milchgang in der Mammografie sichtbar zu machen. Die häufigste Ursache für eine Sekretion aus einem Milchgang sind Papillome.
Gen
Ein Gen ist ein Teilstück der DNA und enthält die Information zur Ausprägung bestimmter Körpermerkmale.
Grading
Klassifikation eines Tumors nach dem Grad der Differenzierung seiner Zellen von G1 bis G3. Der Wert beschreibt, wie stark die Krebszellen in ihrem Aussehen von den gesunden reifen Zellen abweichen.
H
Hämatom
Ein „blauer Fleck“ oder Bluterguss, wie er auch z. B. im Anschluss an eine Operation auftreten kann.
Histologie
Lehre von den Geweben des Körpers. Bei der histologischen Untersuchung wird das entnommene Gewebe auf seine einzelnen Bestandteile untersucht. Sie dient damit der Diagnose bei Verdacht auf einen Tumor.
Hormone
Körpereigene Botenstoffe, die über die Blutbahn zu den Hormonrezeptoren gelangen. Dort regeln Sie z. B. Vorgänge wie Wachstum und Geschlechtsverhalten (Östrogen).
Hormonersatztherapie
Zu unterscheiden von der Hormontherapie. Die Hormonersatztherapie ist eine Standardtherapie zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden, über deren Nutzen und Risiken unterschiedliche Ansichten vertreten werden.
Hormonrezeptor
Anlegestelle für Hormone an der Zelle. Sind diese in den Tumorzellen nachweisbar, so ist dieses Gewebe wahrscheinlich für bestimmte Hormone empfindlich. Diese Empfindlichkeit wird bei der Hormontherapie genutzt.
Hormontherapie (Antihormontherapie)
Behandlung mit Hormonen in der adjuvanten und palliativen Krebstherapie. Siehe auch großes Register „Meine Behandlung“.
I
Immunsystem
Körpereigenes Abwehrsystem zur Bekämpfung von Krankheitserregern und andersartig fremden Strukturen, auch Krebszellen. Das Immunsystem steuert die Immunreaktion, an der bestimmte Blutkörperchen (Leukozyten, Lymphozyten), Antikörper und Botenstoffe (Hormone) beteiligt sind.
Immuntherapie
Es gibt verschiedene Therapien, die auf die Stärkung oder Stimulation der körpereigenen Immunabwehr abzielen, darunter auch einige naturheilkundliche Verfahren (Naturheilverfahren). Als Immuntherapie im engeren, schulmedizinischen Verständnis werden so genannte monoklonale Antikörper eingesetzt, die das Wachstum von Tumorzellen verhindern. Die Behandlung ist vor allem dann wirksam, wenn sich bestimmte, wachstumsfördernde Eiweißstoffe (HER-2-neu) in den Tumorzellen vermehren.
K
Kanzerogene
Krebserregende Stoffe.
Kapelfibrose
Eine Verhärtung von Bindegewebe, die in der Umgebung von Implantaten als Komplikation auftreten kann.
Karzinom
Bösartiger Tumor, der in den Epithelgeweben entsteht.
Kernspintomographie
Auch bei dieser Untersuchung werden Schichtaufnahmen des menschlichen Körpers erzeugt. Im Gegensatz zur Computertomographie werden dazu keine Röntgenstrahlen eingesetzt. Stattdessen wird von außen ein starkes Magnetfeld angelegt. Für die können Kontrastmittel eingesetzt werden.
Kontrastmittel
Kontrastmittel werden zur besseren Beurteilbarkeit der einzelnen Organe im Rahmen von Computertomografie, Galaktografie und auch Kernspintomografie eingesetzt. Es gibt Kontrastmittel, die in eine Vene gespritzt werden. Diese können in seltenen Fällen Allergien auslösen. Andere Kontrastmittel müssen getrunken oder als Einlauf über den After in den Magen-Darm-Trakt eingebracht werden.
Krebs
Unkontrolliertes Wachsen von Körperzellen.
Knochenszintigramm
Bei diesem Untersuchungsverfahren können Knochenstrukturen und eventuell sich entwickelnde Metastasen über radioaktive Kontrastmittel sichtbar gemacht werden.
L
Lipom
Lipome sind gutartige Fettansammlungen, die auch in der Brust auftreten können.
Lokalrezidiv
Erneutes Auftreten eines Karzinoms an der bereits operativ behandelten Brust.
Lymphknoten
Im Volksmund auch „Lymphdrüsen“ genannte Filterstationen, die Gewebeflüssigkeiten von Krankheitserregern, Zelltrümmern und Fremdkörpern reinigen. Sie sind wichtige Bestandteile des Immunsystems.
Lymphödem
Durch die Entfernung der Lymphknoten wird die Zirkulation der Lymphe gestört: es kann daher zu Schwellungen (Ödemen) kommen. Siehe auch Register „Beratung, Hilfen, Alltag“.
Lymphsystem
Ein Teil des Abwehrsystems. Es dient als Filteranlage gegen Krankheitserreger und Fremdstoffe sowie dem Transport von Nährstoffen für Zellen und Gewebe und zur Verbreitung von Lymphozyten (wichtige Immunzellen) im Körper.
M
Magnetresonanztomographie (MRT)
Kernspintomographie.
maligne
bösartig, im Gegensatz zu benigne.
Mamille
Brustwarze.
Mammakarzinom
Brustkrebs.
Mammographie
Die Mammographie ist die Röntgenuntersuchung der Brust.
Marker
Körpereigene Substanzen, die von Tumoren gebildet werden können. Die Kontrolle von Tumormarkern dient hauptsächlich der Verlaufsbeobachtung. Tumormarker sind wegen nicht eindeutiger Aussagekraft in der Fachwelt umstritten.
Mastektomie
Entfernung der weiblichen Brust.
Mastopathie
Gutartige Erkrankung des Brustdrüsengewebes.
Metastasen
Tochtergeschwulst eines bösartigen Tumors in einem anderen Organ.
Monoklonale Antikörper
Gentechnologisch hergestellte, hochspezifische Antikörper, die sowohl zur Diagnose als auch zur Therapie von Tumorerkrankungen eingesetzt werden können.
N
Naturheilverfahren
Naturheilverfahren können bei einer Krebstherapie ergänzend, keinesfalls jedoch anstelle der schulmedizinischen Behandlungsmethoden, eingesetzt werden. Kuranwendungen (z. B. Reizbehandlungen mit Wasser, Kälte, Luft, Diäten) und bestimmten Pflanzen- (Mistel) oder Organpräparaten (Thymus) werden Immunsystem stärkende Wirkungen nachgesagt. Alle Naturheilverfahren sollten mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.
Nuklearmedizin
Anwendung radioaktiver Substanzen im menschlichen Körper für diagnostische und therapeutische Zwecke.
O
Östrogen
Hormon, das hauptsächlich von den Eierstöcken (Ovarien) gebildet wird. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Ausprägung der Brust, beim Ablauf der Monatsblutung sowie bei der Fortpflanzung und beim Knochenstoffwechsel.
Östrogenrezeptoren
Zelloberflächen, die auf Östrogene reagieren. Siehe auch Hormonrezeptoren.
Ovarektomie
Die Entfernung der Eierstöcke (Ovarien) kann im Rahmen einer Hormontherapie sinnvoll sein, um den Östrogenspiegel zu senken.
Onkologe
Ein auf Krebserkrankungen spezialisierter Facharzt.
Onkologie
Medizinische Fachrichtung zur Erforschung und Behandlung von Tumorerkrankungen.
Opioide
Medikamente zur Schmerzbekämpfung mit morphinartiger Wirkung.
P
Palliative Therapie
„Lindernde“ Tumortherapie, die auf die Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität abzielt.
Papillome
Gutartige Wucherungen in den Milchgängen der Brust.
Pathologie
Lehre von den abnormen und krankhaften Veränderungen im menschlichen Organismus, insbesondere den Ursachen, der Entstehung und Entwicklung von Krankheiten.
Pathologischer Befund
Feingeweblicher Untersuchungsbefund der operativ entfernten Gewebeanteile.
PET (Positronen-Emissions-Tomographie)
Computergestütztes bildgebendes Verfahren zur Aufzeichnung von Stoffwechselvorgängen. Mit Hilfe einer radioaktiven Substanz werden Stoffwechselreaktionen ausgelöst, computergestützt ausgewertet und dargestellt. Tumoren und/oder Metastasen weisen meist einen gegenüber gesundem Gewebe erhöhten Stoffwechsel auf und heben sich dadurch in dem tomographischen Bild vom gesunden Gewebe ab.
Plastische Chirurgie
Befasst sich im Rahmen der Brustrekonstruktion mit dem Wiederaufbau der Brust.
Prognose
Voraussichtlicher Krankheitsverlauf und Abschätzung der Heilungschancen.
Q
Quadrantektomie
Operation, bei der nur der Teil (eigentlich das „Viertel“) der Brust entfernt wird, in dem der Tumor sitzt.
R
Radiologie
Lehre von den Strahlen und ihrer medizinischen, besonders diagnostischen und therapeutischen Anwendung.
Remission
Rückbildung einer Krebserkrankung und der Krankheitszeichen. Man unterscheidet zwischen der kompletten Remission und einer teilweisen Remission, bei der zwar nicht alle, aber viele Tumoranzeichen beseitigt sind.
Rezidiv
Wiederauftreten oder Rückfall einer Erkrankung. Bei Brustkrebs ist damit die Entstehung von Metastasen nicht nur im Brustbereich (Lokalrezidiv), sondern auch an anderen Körperstellen (z. B. Knochen, Leber, Lunge) gemeint.
S
Sentinellymphknoten
Ein oder mehrere Lymphknoten, die am nächsten beim Karzinom liegen. Durch eine gezielte Biopsie kann untersucht werden, ob hier eine Absiedlung des Tumors vorliegt oder nicht, so dass unter Umständen auf eine vollständige Entfernung aller Lymphknoten verzichtet werden kann.
Serom
Ansammlung von Gewebeflüssigkeit nach einer Operation.
Sonographie
Ultraschalluntersuchung. Sie kann wichtige Hinweise zur Einschätzung der Gut- oder Bösartigkeit eines verdächtigen Befundes liefern.
Staging-Stadieneinteilung
Beschreibung der Größe eines Tumors und seiner Ausbreitung in andere Organe und Lymphknoten. Die Größe des Primärtumors (T), die Zahl der befallenen Lymphknoten (N) und die Metastasen (M) werden in einem TNM-Schema klassifiziert.
Strahlentherapie
Die energiereichen Strahlen werden meist zur Behandlung bösartiger Tumoren eingesetzt. Besonders die schnell wachsenden Tumorzellen reagieren empfindlich auf die Bestrahlung.
T
TNM-Klassifikation
Einteilung bösartiger Tumore nach ihrer Ausbreitung. Dabei bedeuten: T= Tumorgröße, N= Nodalstatus (Lymphknotenbefall) und M= Metastasen. Siehe auch großes Register „Meine Behandlung“.
Tumor
Jede gutartige (benigne) oder bösartige (maligne) Geschwulst ist ein Tumor.
Tumormarker
Körpereigene Substanzen, die von Tumoren gebildet werden können. Die Kontrolle von Tumormarkern dient hauptsächlich der Verlaufsbeobachtung. Tumormarker sind wegen nicht eindeutiger Aussagekraft in der Fachwelt umstritten.
U
Ultraschalluntersuchung
Ultraschalluntersuchung. Sie kann wichtige Hinweise zur Einschätzung der Gut- oder Bösartigkeit eines verdächtigen Befundes liefern.
W
Wächterlymphknoten (Sentinellymphknoten)
Ein oder mehrere Lymphknoten, die am nächsten beim Karzinom liegen. Durch eine gezielte Biopsie kann untersucht werden, ob hier eine Absiedlung des Tumors vorliegt oder nicht, so dass unter Umständen auf eine vollständige Entfernung aller Lymphknoten verzichtet werden kann.
Z
Zytostatika
Medikamente, die eine Zellteilung verhindern oder das Tumorwachstum erheblich verzögern können. Zytostatika werden bei der Chemotherapie eingesetzt.
Zytotoxizität
Schädlichkeit einer bestimmten Substanz für eine Zelle. Die Bezeichnung wird häufig für die unerwünschten Nebenwirkungen der Krebsmedikamente verwendet.
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Chefarzt
Dr. Michael Berhorn Tel.: 05141 72-1151 Fax: 05141 72-1159 michael.berghorn(at)akh-celle.de